Komet Kieselbronn

  • Mittsommerfest 2023: musikalische Zeitreise mit Gaumenfreuden

    Mittsommerfest 2023

    Großes Lob kam von den Gästen für die gute Organisation und die vielfältigen Genüsse aus der Küche. Als Entrée gab es Bruschetta, für den großen Hunger Pfannengyros mit Tzatziki und Krautsalat, für den kleinen Bratwurst, Currywurst und Pommes Frites. Schnell waren die Zweifel verflogen, ob der Umstieg auf Selbstbedienung richtig war. „Es war alles exzellent organisiert“, beurteilte ein Gast den Service.

    Mit deutschen und englischen Liedern verbreiteten die Festival-Singers Sommerstimmung, mit Sabine Gutting am Kajong, Winfried Heck am Bass, Kordula Wacker am Akkordeon und Werner Götz an der Gitarre. Oldies, Evergreens und aktuelle Lieder gab die elfköpfige Gruppe zum Besten. „Wir sind eine offene Gesangsgruppe des Liederkranzes. Alle, die Spaß am Musikmachen und Singen haben, sind herzlich zum Mitmachen eingeladen“, stellte Werner Götz die Formation vor. Vorkenntnisse braucht man dazu nicht.

    Die "Festivals" nahmen das Publikum auf eine musikalische Jahrhundertreise mit: Doris Days 1960er-Jahre-Hit „Que Sera Sera“, Connie Francis‘ „Schöner fremder Mann“ und Nancy Sinatras „Boots Are Made For Walking“ aus den 1970ern riefen Erinnerungen wach. Reinhard Meys „Über den Wolken“ aus den 1980ern animierte etliche Gäste zum Mitsingen. Dem bretonischen Volkslied „Was wollen wir trinken“ aus den 1930er Jahren gaben die Sängerinnen und Sänger mit Kazoos - kleinen Membranophonen – eine besondere Note. Auch junge Lieder wie „Die immer lacht“ von Kerstin Ott und „Wannsee“ von den Toten Hosen waren Teil des breit gefächerten Repertoires, das das Publikum mit herzlichem Beifall quittierte.

    Das Sonnwendfeuer konnte wegen der Trockenheit und der Brandgefahr nicht gezündet werden. Doch hatte der Wettergott wenigstens für die Kinder Einsehen gezeigt und am Vortag Regen geschickt. So konnte die Feuerwehr den jüngsten Gästen erlauben, mit Fackeln durch das Dorf zu ziehen.

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  • Jahreshauptversammlung am 28. Oktober 2022

    JHV 2022

    Rückblick auf das Vereinsjahr

    „Viele Aktivitäten hatte der Liederkranz im vergangenen Jahr geplant: das Projekt „Mit Gesang und Geselligkeit durch den Winter“ als unverbindliches Angebot für sangesfreudige Menschen, die Konzerte zum Tag der Musik und in der Kirche, das traditionelle Mittsommerfest und vieles mehr“, resümierte Hubert Theilmann bei der Jahreshauptversammlung für das Jahr 2021, die normalerweise im Februar hätte stattfinden sollen. Alle Aktivitäten fielen den Corona-bedingten Einschränkungen zum Opfer. Nur vier Chorproben konnten stattfinden.

    Das neue Vereinsjahr stand dafür unter einem besseren Stern: ein neuer Chorleiter, Frank Förschler, wurde gefunden. Die Chorproben konnten mit frischem Schwung wieder aufgenommen werden. Neue Sängerinnen und Sänger haben sich dem Chor Komet angeschlossen. Mit nun etwa 25 Aktiven blickt er optimistisch in die Zukunft.

    Neuwahlen

    Wie gewohnt, hatte Rita Hölle die Kasse vorbildlich geführt und konnte ein positives Ergebnis vermelden. Dieter Ding und Sigrid Uhlig hatten eine perfekte Kassenführung vorgefunden, so dass der Entlastung nichts im Wege stand. Auch der übrige Vorstand wurde einstimmig ohne Enthaltungen entlastet, so dass die Verwaltung neu gewählt werden konnten.

    Hubert Theilmann wurde wieder zum ersten und Friedrich Becht zum zweiten Vorstand gewählt. Rita Hölle und Rosemarie Strobel-Heck führen ihre Aufgaben als Kassenwartin beziehungsweise Schriftführerin fort. Für den Festausschuss wurde das bewährte Team Claudia Ruf, Rainer Uhlig und Susanne Zimmermann, Werner Götz und Manuela Coblenzer für den Liedausschuss bestätigt. Neu in die Verwaltung wurden Karin Wagner und Beate Seifried gewählt. Sigrid Uhlig und Daniel Wagner stellten sich als Kassenprüferin und Kassenprüfer zur Verfügung.

    Ehrungen und Gedenken an verstorbene Mitglieder

    Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Simona und Werner Götz, Sigrid Uhlig, Rita Hölle, Christiane Brimmer, Marina Coblenzer, Janika Theilmann, Wilfried Tepe, Bettina und Roland Weißer, sowie Christiane Zipf geehrt.

    Hubert Theilmann erinnerte an die verstorbenen Mitgliedern Robert Würstlin und Günter Feuchter in 2021 sowie Peter Zoller, Edmund Bauer und Elsbeth Kieselmann in 2022, die alle wertvolle und engagierte Beiträge für den Verein geleistet hatten.


  • Sonnige Lieder beim Mittsommerfest 2019

    Mittsommerfest 2019

    Weil es draußen in Strömen goss was der Himmel hergab, machten es sich alle in der Gaststätte des Kleintierzüchterheims gemütlich. Dort gab es ein wunderbares Kuchen- und Tortenbuffet. Flammkuchen, Steaks und Grillwürstchen wurden draußen unter einem Zelt zubereitet und den Gästen ins Trockene gebracht.

    Dann verbreiteten die Festival-Singers mit deutschen und englischen Liedern zum Mitsingen Sommerstimmung, unplugged mit Sabine Gutting am Cajon, Winfried Heck am Bass und Werner Götz an der Gitarre. Oldies, Evergreens und aktuelle Lieder gab die zwölfköpfige Gruppe in drei Etappen zum Besten. „Wir sind eine offene Gesangsgruppe des Liederkranzes. Alle, die Spaß am Musikmachen und Singen haben, sind herzlich zum Mitmachen eingeladen“, stellte Werner Götz die Formation vor. Vorkenntnisse braucht man dazu nicht.

    Schon den Start mit „Schöner fremder Mann“ von Marianne Rosenberg honorierte das Publikum mit erfreutem Beifall. Es folgten Sehnsuchtsmelodien wie „Heimweh – so schön war die Zeit“ von Freddy Quinn, „Über den Wolken“ von Reinhard Mey und „Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader. Doris Days „Que Sera Sera“, der englische Folksong „ Fivehundred Miles“ und andere englische Hits trafen ganz den Geschmack des Publikums. Zum Abschluss gab es Nancy Sinatras „These Boots Are Made for Walking“, Kerstin Otts „Die immer lacht“, „Wannsee“ von den Toten Hosen und „Was wollen wir trinken“ von den Bots, bei dem die Sängerinnen und Sänger Kazoos - kleine Membranophone - einsetzten. Der energischen Forderung nach Zugaben kamen die Festival-Singers mit dem Beatles-Hit „Ain’t She Sweet“ und Bob Dylan’s „Blowing in the Wind“ gerne nach.

    Unverrichteter Dinge musste leider die Freiwillige Feuerwehr abziehen. Das traditionelle Sonnwendfeuer konnten sie wegen zu viel Nass von oben nicht entzünden. Hoffentlich hat der Wettergott nächstes Jahr ein Einsehen, damit auch der Fackellauf für die Kinder wieder stattfinden kann.

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  • Kometen begeistern mit buntem Liederpotpourri beim Tag der Musik

    Tag der Musik 2019

    Einen breitgefächerten Ausschnitt bot der Chor Komet aus seinem vielfältigen Repertoire beim Tag der Musik im Kupferdächle. Die gefühlvolle Ballade Reinhard Meys „Über den Wolken“, der aktuelle Hit von Udo Lindenberg „Hinterm Horizont geht’s weiter“ und der Oldie „Mr. Sandman“ von The Chordettes aus dem Jahr 1954 brachte den Saal zum Swingen.


    Beim romantischen Klassiker „Something Stupid“ von Frank und Nancy Sinatra, den auch Robby Williams und Nicole Kidman neu interpretiert hatten, sangen einige im Publikum mit. Der Gewinnertitel des European Song Contests aus dem Jahr 1976 – der damals Grand Prix d’Eurovision“ hieß – „Save Your Kisses for Me“ von Brotherhood of Man verbreitete eine fröhliche Stimmung. Auch etwas Mundart war dabei. Andreas Gabaliers „Hulapalu“ lockte das Publikum „Hodiodiohdieh“ mitzujodeln. Das hopsende und zwitschernde Rotkehlchen „Rockin‘ Robin“ von Bobby Day zum Abschluss des halbstündigen Auftritts brachte das Publikum – wie im Lied – zum rocken.

    Durch das Programm führte Peter Koch. Auf dem Klavier begleitete der Dirigent des Liederkranzes Mark Ayzikov.


  • Liederkranz wünscht ein glückliches neues Jahr 2019

    Weihnachtsmarkt 2018

    Ein ereignisreiches Jahr 2018 ist zu Ende gegangen. Wir, die Chöre des Liederkranzes – Gemischter Chor, Chor Komet und Festival-Singers – hoffen, dass wir zu unserem Gemeindeleben unterhaltsam beitragen konnten. Wir danken unseren Gästen für ihre Besuche bei unseren Konzerten und Festen „Kieselbronn singt“, dem Mittsommerfest im Bühlwald und dem Auftritt im Kulturhaus Osterfeld beim „Tag der Musik“ sowie bei unserem Stand am Weihnachtsmarkt.

    Für ihre Unterstützung danken wir der Raiffeisenbank Kieselbronn, den Firmen Elektro-Gloß, Foto Kehr und Blumen-Hüttler sowie dem Bürgerbüro, die durch Postkartenverkauf uns und dem DRK Kieselbronn Spenden ermöglicht haben.

    Wir freuen uns auf das neue Jahr 2019 und wünschen allen Kieselbronnerinnen und Kieselbronnern 365 Tage Glück, Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit.

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  • Kieselbronn singt: Liederkranz bot hinreißenden Konzertabend

    Kieselbronn_singt 2018

    Wer hätte gedacht, dass in unserem 300-Seelen-Dorf so viele Talente schlummern? Am 20. Oktober lieferten Kieselbronner Musikerinnen und Musiker in der gut gefüllten Festhalle beeindruckende Leistungen.

    Mit dem Kanon „Froh zu sein bedarf es wenig“ eröffneten der gemischte Chor, der Chor Komet und der Kinder- und Elternchor der Grundschule den Abend. Moderatorin Sigrid Uhlig lies wissen, dass das älteste Mitglied des gemischten Chors bereits 87 Lebensjahre zählt. Den Beweis, dass Singen keine Frage des Alters ist, erbrachten die Sängerinnen und Sänger mit den Schlagern „Montana del Fuego“, „Capri Fischer“ und „Rot sind die Rosen“, bevor sie gemeinsam mit den Kometen Reinhard Meys „Über den Wolken“ in das Reich der Poesie überleiteten.

    Diesem hatte sich Julia Mariana Schnaidt aus Niefern verschrieben. Kurzerhand erklärte sie ihren Wohnort zum Vorort von Kieselbronn. „Denn sonst hätte ich ja nicht mitsingen dürfen“, freute sie sich über die Einladung. Ganz unbekannt war sie nicht in Kieselbronn. Letztes Jahr war sie bei „Rock, Pop und Poesie“ des Liederkranzes schon einmal zu hören. Sie besang besinnlichen, aber auch charmant-frechen Liedern aus der eigenen Feder wie „Märchen“, "Dort, wo du jetzt bist" und "Ich könnte, ich würde, ich täte" Trauer, Hoffnung und die kleinen Reibereien, die es in der Liebe manchmal geben kann. Angesteckt von der leichten Fröhlichkeit ihrer Lieder sang das Publikum bei "Guantanamera" begeistert mit.

    Die Kleinsten überzeugten mit „Hallo Kinder, es geht los“, „Jimba, Jimba“ und „Hey, lass uns singen“. Der Kinder- und Elternchor der Grundschule unter der Leitung von Ulrike Kärcher hatten sich zu jedem Lied schöne Choreografien ausgedacht. Beim „Muntermacherlied“ stellten sich alle Kinder schlafend und zeigten, wie man langsam wach wird. In eine Sternennacht verwandelte sich die Bühne bei „Weißt du wieviel Sternlein stehen“. Das Publikum dankte mit stürmischem Beifall und forderte Zugaben.

    Die Festival-Singers hatten dieses Mal die deutschen Lieder „Was wollen wir trinken“ von Bots, „Die immer lacht“ von Kerstin Ott und „Wannsee“ von den Toten Hosen im kabarettistisch angehauchten Programm. Spaß an der Musik ist ihr Motto. Alle, die singen oder ein Instrument spielen wollen, können mitmachen. Instrumental begleitete Sabine Gutting am Cachon, Werner Götz an der Gitarre und Winfried Heck am Bass. Das Traditional „Ain’t She Sweet“ wurde mit Kazoos „gesungen“. Das Instrument wird mit der eigenen Stimme gespielt und ist kinderleicht zu lernen.

    „Auch wir waren alle im Kinderchor“, erzählte David Mall, Pianist der jungen Gruppe „Save Play“. Eindrucksvoll meisterten Cellist Simon Fritz, Gitarristin Marie Korn, Sängerin Sofia Hess, Gitarristin und Sängerin Ronja Katz, Hanna Steppuhn an der Ukulele, Violonistin Sophia Mall und Percussionist Jonathan Müller musikalische Herausforderungen wie „What About Us“ von Pink, „Don’t Stop Believin‘“ von Journey, „Riptide“ von Vance Joy und „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo. Klangkünstler am Mischpult Tim Collmer sorgte im Hintergrund für den harmonischen Ton.

    Die Sopranistin Olga Kirchgessner widmete sich mit Mark Ayzikov am Klavier den Stilrichtungen Folk, Musical und Gospel in englischer Sprache. Sehr gefühlvoll interpretierte sie „Brigde Over Troubled Water“ von Simon & Garfunkel, „I Don’t Know How to Love Him“ aus Andrew Lloyd Webbers Musical „Jesus Christ – Super Star“ und „This Little Light of Mine“, bei dem sie auch das Publikum zum Mitsingen einlud.

    Der junge Sänger Luis Hascher war mit seiner Gesangspartnerin Viviana van der Linde sicher einer der Hauptattraktionen des Abends. Sehr besinnlich, die Bühne in Nebel getaucht, sangen sich die beiden mit „Bis meine Welt die Augen schließt“ von Alexander Knappe, „Amoi seg ma uns wieder“ von Andreas Gabalier, „Supermarket Flowers“ von Ed Sheeran und „80 Millionen“ von Max Giesinger in die Herzen des Publikums. Wer mehr von den beiden hören und sehen will, findet sie in you tube.

    Der Chor Komet des Liederkranzes unter der Leitung von Mark Ayzikov schloss den Konzertabend mit Rock und Pop. „Count on Me“ von Bruno Mars und „Something Stupid“ von Frank und Nancy Sinatra widmeten sich der Ungwissheit und dem Vertrauen in der Liebe. „Rockin‘ Robin“ von Bobby Day erzählte die Geschichte eines Rotkehlchens, das die Vogelschar einer ganzen Straße zum Rocken bringt. Der Mambo „Sway“, ursprünglich von Luis Demetrio und Pablo Beltrán Ruiz brachte den Saal zum Abschluss zum Schwingen.

    Durch den Abend führten charmant Sigrid Uhlig und Valentin Ruf.

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  • Fußball-Krimi mit Konzert

    Mittsommerfest 2018

    Ein Aufschrei der Erleichterung ging beim Mittsommerfest des Liederkranzes durch das Kleintierzüchterheim als Toni Kroos in der fünften Minute der Nachspielzeit das Traumtor zum 2 :1 gegen Schweden geschossen hatte. Deutschland war gerettet und damit der Abend, wenn nicht gar das ganze Wochenende. Zuvor hatten noch die Festival Singers mit den Gitarristen Werner Götz, Peter Koch und Benoit Furoh und Sabine Gutting am Cajon für entspannte Laune gesorgt.

    Nach dem letzten Lied „Was wollen wir trinken, sieben Tage lang“ von Rabauken verschwanden alle Gäste schlagartig kurz vor 20 Uhr nach innen, um den Fußballkrimi Deutschland gegen Schweden zu sehen. Danach konnte alles wieder seinen gewohnten Lauf nehmen: Die Kinder freuten sich, mit Fackeln durch das Dorf ziehen zu dürfen. Anschließend wurde das Sonnwendfeuer unter den wachen Augen der Freiwilligen Feuerwehr gezündet.

    Am Sonntag zog es viele Gäste aus Kieselbronn und der Umgebung zum Mittagessen an den Bühlwald. Außer den Flammkuchen und Gegrilltem gab es Rollbraten und liebevoll dekorierte Salatteller. Auch das Kuchenbuffet ließ keine Wünsche offen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten der Gemischte Chor des Liederkranzes unter der Leitung von Mark Ayzikov gemeinsam mit dem Musikverein Kieselbronn mit Schlagern aus der Zeit des Wirtschaftswunders – eine kleine Rückschau auf das Konzert im letzten Jahr „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“. Danach gab der Musikverein mit Dirigent Uwe Weber sein Können zum Besten.

    Das Wetter hatte ebenfalls gut mitgespielt. Die Gäste ließen es sich wieder mit leckerem Essen und musikalischer Unterhaltung gut gehen. Es hatte wieder viel Spaß gemacht.

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  • Kieselbronner Weihnachtsmarkt am 17. Dezember 2017

    Weihnachtsmarkt 2017

    Beim diesjährigen Weihnachtsmarkt traten die Festival-Singers und der junge Chor VocUp bei der Stephanuskirche auf.

    Das Publikum sang bei den Weihnachtsliedern wie „Jingle Bells“, Winterwunderland“ und „Fröhliche Weihnacht überall“ begeistert mit. Nach „Hallelujah“ von Leonard Cohen und „Feliz Navidad“ gab es zu Ehren der Partnerstadt Bernin „White Christmas“ mit einer Strophe in französischer Sprache.
    VocUp erfreute mit „Maria durch ein Dornwald ging“ und „Carol Of The Bells“.

    Mit süßen, herzhaften und vegetarischen Flammkuchen, Glühwein und Kinderpunsch am Stand sorgte der Liederkranz für das kulinarische Wohl der Gäste.

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  • Konzert in der Kirche 2017

    Kirchenkonzert_2017

    Unter dem Motto „Pop, Rock und Poesie“ gab der Liederkranz ein sehr abwechslungsreiches Konzert in der Kieselbronner Kirche.

    Zunächst präsentierte der Chor KOMET eine Auswahl seiner Lieder. Mit dem poetischen Vortrag des deutschen Liedtextes von „Fields of Gold“ entführte uns Peter Koch zu einem Spaziergang in die goldfarbenen Ährenfelder eines Herbsttages, den gleich danach der Chor in die einfühlsamen Melodien des englischen Sängers „Sting“ verwandelte.

    „Wenn du wirklich etwas übrig hast für das Leben, dann erschaffe eine bessere Welt“ so der Text des King of Pop, Michael Jackson, zum Lied „Heal the World“, das von den KOMETen gekonnt vorgetragen wurden.

    Rhythmisch ging es weiter mit den Liedern „Kisses for me“ und „Sway“. Auch bekannte Lieder mit deutschen Texten durften nicht fehlen. Und so fanden Nenas „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ und „Altes Fieber“ von den Toten Hosen großen Anklang bei den Gästen.

    Der Gemischte Chor erfreute mit dem Lied „Que Sera“ von Doris Day, mit „Hallelujah, um die Welt geht unser Lied“ und mit dem spanischen Volkslied „Montana de Fuego“ die Gäste. Großer Beifall und viel Anerkennung belohnte die Aktiven. „Lassen sie sich begeistern von unseren Liedern!“ - das fiel nicht schwer angesichts des abwechslungsreichen Programms.

    Im zweiten Teil des Programms inszinierten Sabine Gutting und Friedrich Becht die Story um „Hit the Road, Jack“. So konnte man den Sinn des musikalischen Vortrags der KOMETen um einiges besser verstehen. „Somebody to Love“, der große Klassiker der Gruppe Queen, wurde eindrucksvoll mit den Lyrics von Beate Seifried ergänzt.

    Die KOMETen wurden bei einigen Liedern von Werner Götz an der Gitarre und von Sabine Gutting am Cajon begleitet. Die Gesamtleitung lag bei Chorleiter Mark Ayzikov.

    Die Liedermacherin Julia Schnaidt alias „Juli MariAna“ sowie das Streicherduo Sophia Mall / Simon Fritz bereicherten unser Programm mit sehr bemerkenswerten Beiträgen.

    Schon seit ihrer Jugendzeit gilt die Leidenschaft von Julia Schnaidt dem Singen und Reimen. Seit einiger Zeit geht sie mit ihren selbstgeschriebenen Songs auch an die breite Öffentlichkeit. Beim Konzert zeigte sie ihr solistisches Können bei den Stücken „Erdenengel“, „Liebe sehen“ und „Herbsttag“, bei denen sie sich selbst mit der Gitarre begleitete.

    Das Streicher-Duo Sophia Mall (Violine) und Simon Fritz (Cello) entführten die Gäste zurück in die Klassik und Romantik mit Stücken von Johann Sebastian Bach und Reinhold Moritzewitsch Glière.

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  • Mittsommerfest 2017: Sommernacht zum Mitsingen

    Mittsommerfest 2016

    Ein schöner Sommerabend lockte viele Gäste zum Mittsommerfest des Liederkranzes Kieselbronn in den Bühlwald.

    Die Festival-Singers luden mit fröhlichen Schlagern wie „Schöner fremder Mann“ von Connie Francis, Manuelas „Schuld war nur der Bossa Nova“ oder Rickie Nelsons „Hello Mary Lou“ zum Mitsingen ein.

    Leonard Cohens Ballade „Hallelujah“ über eine verlorene Liebe, Bob Dylans „Knockin‘ On Heaven’s Door“ über die Sehnsucht nach Frieden und Monty Python’s Tipp „Always Look At The Bright Side Of Life“, auf das Unglück im Leben zu pfeifen, boten ein kurzweiliges Abendprogramm bis zum Einbruch der Dunkelheit. Dann durften die Kinder wieder mit Fackeln durch das Dorf ziehen.

    Statt dem Sonnwendfeuer gab es wegen der Brandgefahr ein knisterndes Lagerfeuer, das vor allem die jungen Gäste anzog.

    Die Liederkranz-Küche bot mit Gyros, Flammkuchen, Steakweck und Bratwurst vom Grill eine abwechslungsreiche Speisekarte. Wer am Sonntag nicht kochen wollte, konnte leckeren Rollbraten mit Kartoffelsalat und ein reiches Kuchenbuffet genießen. Am Ende war alles aufgegessen.

    Der Liederkranz Kieselbronn dankt seinen Gästen für ihren Besuch, den vielen Helferinnen und Helfern für die Mitwirkung beim Auf- und Abbau, bei der Dekoration und bei der Bewirtung sowie der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Beratung und Unterstützung beim Sonnwendfeuer.

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  • Konzert: Lieder aus der Zeit des Wirtschaftswunders am 25. März 2017

    Wirtschaftswunder 2017

    „Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle. Doch manchmal endet‘s auch - bei Strolchen - in einer solchen“ – mit Heinz Erhardts Reim, vorgetragen von Peter Zoller, startete der Projektchor des Liederkranzes den vergnüglichen Abend in der Festhalle.

    Mit strenger Hand verwies er „Mimi“, dargestellt von Sabine Gutting im Nachthemd, die Krimi lesen wollte, zurück in die Chorreihe zum Singen. Dieter Ding als Bill Ramsey, der Mimis nächtliche furchterregenden Lesungen nicht mehr ertragen konnte und in die Kneipe ausbüchsen wollte, ging es genauso.

    Ein Schuss knallte, während zwei Paare Tango tanzten. Das Hazy-Osterwald-Terzett lies mit dem „Kriminaltango“ herzlich grüßen, Conny Froboes mit „Zwei kleine Italiener“. Heinz Erhardts Gedichte sorgten dazwischen für Lachen. Connie Francis Sehnsuchtslied „Schöner fremder Mann“ mit Peter Koch und Werner Götz an den Gitarren, Winfried Heck am Bass, gab es als Zugabe.

    Mit dem Siegerlied des European Songcontests von 1976 „Kisses For Me“ von Brotherhood of Man, „Mr. Sandman“ von The Cordettes und Manuelas „Schuld war nur der Bossa Nova“ besang der Chor Komet große Gefühle. Mit „Splish Splash“ von Bobby Darin stimmten die Kometen die Zeit des Rock’n’ Roll an.

    Das Orchester des Musikvereins begann unter der Moderation von Rita Koytek mit Freddy Quinn, dem „Jungen von Sankt Pauli“ eine musikalische Weltreise. Nach „Die Gitarre unter fremden Sternen“ und „Junge, komm bald wieder“, ging es weiter nach England in die 60er Jahre, in dem der Beat seinen Anfang nahm. Ein Beatles-Medley und das Arrangement des Dirigenten Uwe Weber aus „Satisfaction“ von den Rolling Stones und „Rockin‘ All Over The World“ von Status Quo brachten die Festhalle zum Schwingen. Mit einem Potpourri mit Hits von Frank Sinatra sprang das Orchester über den großen Teich nach Amerika. Der King of Rock’n’Roll, Elvis Presley, durfte nicht fehlen. „Auf Wiedersehen, es war ein schöner Abend“, sagte Rita Koytek das letzte Stück des Orchesters „Wir sind Kinder von der Eger“ von Ernst Mosch an.

    Liederkranz und Musikverein verabschiedeten sich von ihrem Publikum gemeinsam mit „Nachtexpress nach San Tropez“ von Teddy Parker, „Ich will keine Schokolade“ von Trude Herr und „Siebenmal in der Woche“ von Vico Torriani.

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  • Hauptversammlung: Erfolgreiche Jugendarbeit wird fortgesetzt

    „Die Investition in den jungen Chor VocUp hat sich gelohnt“, freute sich der erste Vorsitzende des Liederkranzes Hubert Theilmann bei der Jahreshauptversammlung am 31. Januar. Das Konzert „Balsam für die Seele“ im November war ein voller Erfolg. Neue Mitglieder bis 30 Jahre und auch junge Männer für VocUp zu gewinnen, das sind die Ziele für 2017.

    Der Projektchor mit Liedern aus der Zeit des Wirtschaftswunders fand ebenfalls lobende Worte des Vorsitzenden. Etliche Sängerinnen aus Kieselbronn und Umgebung haben sich für das Projekt begeistert. Weil sie sich im Verein wohlfühlen, sind zwei sogar eingetreten.

    Der Rückblick auf das Jahr 2016 war mit weiteren Highlights gut gefüllt: Der neue Internetauftritt, das Konzert „Gesang und mehr“ im März, das Mittsommerfest im Bühlwald, der Stand am Weihnachtsmarkt und die Mitwirkung beim Silvester-Gottesdienst fanden großen Anklang. Als neue Formation sind die „Festival-Singers“ entstanden, ein offenes Mit-mach-Angebot für alle, die gerne singen, aber nicht regelmäßig an Chorproben teilnehmen möchten.

    Die Mitgliedsbeiträge wurden moderat um 10 Euro erhöht. Dafür und für Stimmbildungsangebote, Workshops, Notenblätter und vieles andere mehr werden nun pro Jahr 40 Euro für Familienmitgliedschaften, 45 Euro für Einzelpersonen, 30 Euro für Ehrenmitglieder und 22,50 Euro für Jugendliche erhoben.

    Die Vorschau auf das Jahr 2017 stellt neue Highlights in Aussicht: der Auftritt der Kometen und VocUp beim Goldenen Tag der Musik im Kupferdächle, das gemeinsame Konzert des Projektchors und des Musikvereins „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ und Stimmbildungen stehen unter anderem auf dem umfangreichen Programm.

    Die Versammlung entlastete die Kassiererin Rita Hölle für ihre perfekte Buchhaltung, wie auch die übrigen Verwaltungsmitglieder. Der Vorsitzende dankte allen Mitgliedern für ihre Mitwirkung und für ihr herausragendes Engagement bei den Veranstaltungen im vergangenen Jahr.

    Termine

    12. März, ab 14 Uhr: Goldener Tag der Musik in der Jugend- und Begegnungsstätte Kupferdächle, Kallhardtstr. 31, Pforzheim mit Chor Komet und VocUp um 18 Uhr
    25. März, 19:30 Uhr: „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, Konzert des Liederkranzes und des Musikvereins Kieselbronn


  • Aus purer Lust an Musik: Festival-Singers laden zum Mitmachen ein

    Weihnachtsmarkt 2016

    Mitglieder und Freunde des Liederkranzes verwöhnten mit süßen und herzhaften Flammkuchen, Glühwein und Kinderpunsch, die herrlich dufteten und eine köstliche Weihnachtsatmosphäre verbreiteten.

    „Feliz Navidad – frohe Weihnachten“ erklang es im Zelt daneben. Die Festival-Singers erzählten mit „Mary’s Boychild“ von Boney M. die Weihnachtsgeschichte. „Jingle Bells“ und „Winterwunderland“ in deutscher Sprache weckten Fantasien nach verschneiten, romantischen Winterlandschaften.

    Besinnlich stimmte „Que Sera, Sera – Was wird sein?“ aus dem Film „Der Mann, der zu viel wusste“ mit Doris Day auf das kommende Jahr ein. Bei Leonard Cohen’s „Hallelujah“ mischten die Kirchenglocken lautstark mit. Eine Rock’n’Roll-Version des Kanons „Heaven Is A Wonderful Place“ gab es zum Abschluss als Zugabe.

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  • Junges Ensemble VocUp aus Kieselbronn begeistert Publikum

    Kirchenkonzert 2016

    Am vergangenen Samstag fand in der evangelischen Kirche in Kieselbronn das erste eigene Konzert des jungen Ensembles VocUp des Liederkranzes Kieselbronn statt. Unter dem Titel „Balsam für die Seele – Lieder von Herz zu Herz“ wurde dem Publikum in der vollbesetzten Kirche ein buntes Programm geboten.

    Die Leitung des Abends hatte Salome Tendies. Sie leitete nicht nur den Chor, sondern führte auch souverän durch das Programm und beschrieb jedes Lied mit einem Begriff wie zum Beispiel „Vertrauen“ zu „Gabriella’s Song“ aus dem Film „Wie im Himmel“. Einige Lieder wurden von den Sängerinnen mit Lyrics eingeleitet.

    Solistisch begleitet wurde der Chor von Ariane Berzel (Gesang), für den richtigen Rhythmus sorgte Roman Feser am Cajon. An der Technik und am Licht begleitete Max Schwab den Abend.

    Der Chor, bestehend aus 7 jungen Sängerinnen, erntete bereits für das erste Lied, „Annie’s Song“ großen Beifall. Weiter ging es mit ruhigen Songs wie zum Beispiel „Gabriella’s Song“, „Hallelujah“ und „Castle on a cloud“. Aber auch fetzige Songs wie „It’s raining men“ und „Top of the World“ waren zu hören. Auch aus den eigenen Reihen gab es solistische Beiträge: Sophia Mall spielte ein Instrumentalstück auf ihrer Geige und begleitete Tanja Staffe bei ihrem Gesangsstück „Penelope“s Song“. Als Duett sangen Ariane Berzel und Tanja Staffe den wunderschönen Titel „The Rose“. Gegen Ende des Programms wurde es dann noch einmal fetzig und laut: Bei einem Medley aus Sister Act konnte keiner im Publikum noch still sitzen. Zum Abschluss sang der Chor das Stück „You raise me up“ mit einer großartigen Stimmgewalt. Da flossen bei dem einen oder anderen Zuhörer die Tränen. Großer Beifall und Standing Ovations waren der Lohn für die harte Arbeit im Vorfeld des Konzertes. Als Zugabe gab es dann noch einen Klassiker aus dem Gospel: „Oh Happy Day“.

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  • Mittsommerfest mit Überraschungen

    Mittsommerfest 2016

    Der Wettergott hatte ein Einsehen: Bis auf wenige kurze Schauer konnten die Gäste das Mitsommerfest des Liederkranzes am 25. und 26. Juni bei warmen Temperaturen und Sonnenschein genießen.

    Am Samstagabend eröffnete der Chor Komet nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Hubert Theilmann mit einem Medley von Udo Jürgens, seinem „Ehrenwerten Haus“ und „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ von Nena den musikalischen Teil des Festes.

    Der befreundete Flutlichtchor aus Dennach begeisterte mit Titeln wie „Cabaret“ aus dem gleichnamigen Musical, Leonhard Cohens „Hallelujah“ und einigen afrikanischen Liedern. Zum Abschluss sangen die Chöre gemeinsam das Rock’n’Roll-Stück „Splish Splash“ von Bobby Darin. Beide Chöre wurden von Mark Ayzikov dirigiert.

    Die eigens für das Fest gegründeten Festival-Singers stimmten bei Gitarren- und Bassklängen auf das Sonnwendfeuer ein. Heimwehmelodien wie „Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader oder „Schön war die Zeit“ von Freddy Quinn, aber auch fröhliche Lieder wie „Hello Mary Lou“ und „Rote Lippen“ in den deutschen Versionen von Peter Kraus luden zum Mitsingen ein. Mittlerweile war es schon dunkel und es war Zeit für den Fackellauf der Kinder.

    Die Ballongruppe Kieselbronn Gloß GmbH überraschte mit einer wundervollen Lichtshow. Zu den Klängen von „The Sound Of Silence“ von Disturbed schwebte ein bunt leuchtender Helikopter durch den Nachthimmel, bevor das Sonnwendfeuer gezündet wurde. Für eine weitere Überraschung sorgte eine spontan gegründete Boys- and Girl-Group aus jungen Männern und Frauen, die die Festival-Singers stimmgewaltig bei „Knockin‘ On Heavens Door“ und „Blowin‘ In The Wind“ von Bob Dylan verstärkten.

    Der Liederkranz Kieselbronn dankt der freiwilligen Feuerwehr für ihre Unterstützung insbesondere bei der Überwachung des Fackellaufs der Kinder und des Sonnwendfeuers.

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  • Gesang und mehr:
    Konzertnachmittag des Liederkranzes Kieselbronn

    Gesang und mehr 2016

    Zum Frühlingsanfang veranstaltete der Liederkranz 1858 Kieselbonn e. V. am Sonntag, 20. März 2016 einen gelungenen Konzertnachmittag in der Festhalle. Die drei Chöre des Vereins unterhielten die Gäste mit einem reichen Kaleidoskop musikalischer Stilrichtungen.

    Der Gemischte Chor überzeugte durch Schlager der 50-er und 60-er Jahre: Der „Kriminaltango“ und „Zwei kleine Italiener“ ließen Erinnerungen an die Zeit des Wirtschaftswunders wach werden.

    Mit dem Jazzklassiker von Louis Prima „Sing, sing, sing“ stimmte der Chor Komet auf ein rhythmisches Kaleidoskop ein: Mit Manuelas „Schuld war nur der Bossa Nova“, Enyas „Only Time“ und „Crazy Little Thing Called Love“ von Queen besangen sie die Höhen und Tiefen der Liebe.
    Begeisterten Applaus erntete VocUp, das junge Frauen-Ensemble des Liederkranzes, das seit Januar 2016 in dieser Form besteht. Sie sangen Musical-Hits wie “Castle On A Cloud” aus “Les Miserables” und bekannte Songs wie “Someone Like You” von Adele.

    Das Programm wurde durch das neue Kieselbronner Klassikensemble „ad libitum“ unter der Leitung von Ulrike Kärcher bereichert, die klassische Musik mit lyrischer Untermalung darbot, darunter die Prelude aus dem Te Deum von Charpentier und Mozarts Romanze aus „Eine kleine Nachtmusik“. Ein Augenschmaus waren die Kunstrad-Akrobaten des Radsportclubs 2000 Kieselbronn e. V. unter der Leitung von Petra Dombrowe. Zu „New York, New York“ und anderen Melodien zeigten sie kunstvolle Figuren wie Pirouetten oder eng gefahrene Kreise.

    Sechs langjährige Mitglieder ehrte der Vorsitzende Hubert Theilmann für ihre bis zu 70-jährige Treue. An Stelle einer Laudatio erinnerte die Ehrenvorsitzende Siglinde Ziegler an kuriose Gegebenheiten mit den Geehrten und sorgte damit für Heiterkeit im gut gefüllten Saal. Geehrt wurden Günter Feuchter, Herbert Walter und Reinhold Walter für jeweils 70 Jahre Mitgliedschaft, Helmut Traier für 65 Jahre, Kurt Schaufelberger für 60 Jahre und Rolf Kugele für 25 Jahre.


    Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren:

    • Blumenhaus Hüttler
    • CNC-Drehteile Augenstein GmbH
    • Damen- und Herrensalon Sonja Lajer
    • Raiffeisenbank Kieselbronn eG
    • Innovation Am Fenster Coblenzer GmbH
    • Steuerberatung Fritsch & Baier
    • Steuerbevollmächtigte Rita Hölle
    • Gaststätte Kronenkeller
    • Metzgerei Kuppinger
    • WohnartArchitekturbüro Joachim Theilmann

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  • Unser Auftritt im Kulturhaus Osterfeld

    Auftritt im Kulturhaus Osterfeld 2016

    Am diesjährigen Tag der Musik im Kulturhaus Osterfeld nahmen die Chöre Komet und VocUp des Liederkranzes Kieselbronn teil.

    Die Kometen sangen unter der Leitung von Mark Ayzikov dieses Mal überwiegend deutsche Lieder. Eine Hommage an Udo Jürgens gaben sie mit einem Medley aus seinen bekanntesten Liedern und seinem erfolgreichsten Hit „Ein ehrenwertes Haus“.

    Sein Debüt gab der Chor „VocUp“, die neue Formation des Liederkranzes unter der Leitung von Salomé Tendies. Das junge Frauen-Ensemble sang „Another Op'ning, Another Show“ aus dem Musical „Kiss Me Kate“ und „Top of the World“ von „The Carpenters“. Das Publikum honorierte die Sängerinnen mit enthusiastischem Applaus. Die Gruppe besteht in dieser Form erst seit Januar und nimmt noch weitere Sängerinnen auf.

  • Weihnachtsmarkt 2015

    Konzert beim Weihnachtsmarkt Kieselbronn 2015

    Wir danken unserem Publikum für seinen Applaus im Jahr 2015 und wünschen frohe Weihnachten. — hier: Konzert in der Stephanuskirche beim Weihnachtsmarkt Kieselbronn am 13. Dezember 2015.

  • Workshop 2015 im Schloss Flehingen

    Workshop 2015 Schloss Flehingen

    Einen abwechslungsreichen Singworkshop erlebte der Chor Komet des Liederkranzes 1858 Kieselbronn e. V. am 24. und 25. Oktober im Bildungszentrum Schloss Flehingen in Oberderdingen. Das denkmalgeschützte Wasserschloss bot einen ansprechenden Rahmen für die rund 25 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung des Dirigenten Mark Ayzikov, um neue Lieder einzustudieren und das bisherige Repertoire aufzufrischen. Deutschsprachige Lieder von Udo Jürgens und Nena standen dabei im Mittelpunkt.
    Das schöne Herbstwetter lud am Samstag nach einem leckeren Mittagessen zum Spaziergang ein.

    Am Nachmittag gab es Stimmübungen mit der Gesangspädagogin Frida Single aus Enzberg, die den Sopranistinnen, Altistinnen, Tenören und Bässen zu einem volleren Klangbild verhalfen.
    Abends gab es im Schlosskeller Gelegenheit, in Erinnerungen zu schwelgen und gemeinsam mit dem Gitarrenduo Werner und Peter Lieder zu singen.
    Krönender Abschluss des Wochenendworkshops war am Sonntag ein Minikonzert im Schloss.

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